Acebeam Terminator M2 Testbericht
Coolness trifft auf Praxis
Die Acebeam Terminator M2 fiel mir auf der IWA 24 vollkommen unerwartet in die Hände. Ich hatte sie schon so einige Male im Netz gesehen und war von der Optik recht angetan. Sah irgendwie futuristisch aus. Als ich sie dann aber das erste Mal in der Hand hielt, war ich schon direkt geflasht – eine so detailverliebt hergestellte Lampe hatte ich noch nie! Ob sie aber tatsächlich auch was drauf hat – das habe ich für euch herausgefunden.
Einsatzgebiet der Acebeam Terminator M2
Die Terminator M2 wird als EDC-Taschenlampe vermarktet – und da sehe ich auch schon das erste, kleine Problem: In meinen Augen ist sie für eine echte EDC Taschenlampe einfach zu breit und mit fast 200g einfach zu schwer. Ja- sie passt problemlos in so ziemlich jede Hosentasche. Doch dort nimmt sie eben ziemlich viel Raum ein. Ich sehe sie eher als gute Taschenlampe für Outdoor-Trips und Campingausflüge. Aber sie jeden Tag bei mir tragen würde ich nicht wollen.
Wenn wir mal von diesem Marketing-Fehler absehen, können wir uns auf die Stärken der M2 konzentrieren: die beiden Lichtquellen. Die Terminator M2 bringt ein sehr flutiges Licht aus entweder 3 Nichias oder 3 Kaltweißen LEDs mit. Aus der anderen „Röhre“ ballert die Kleine einen Lichtstrahl, der so gebündelt ist, dass er trotz „nur“ 900 Lumen auf eine Reichweite von 500 Metern kommen soll. Man hat hier also quasi zwei Taschenlampen in einer – und das ist wirklich großartig.
Kommen wir zum IP-Rating. Hier enttäuscht mich die M2 schon ziemlich stark. Denn wenn ich diese Lampe so in den Händen halte, kann ich einfach nicht glauben, dass sie nur vor Spritzwasser geschützt ist. Zumal die Angaben von Acebeam etwas ganz anderes versprechen: IP68 steht auf der Packung, doch in den ersten Tests hat die M2 schon nach einem kurzen Tauchbad den Geist aufgegeben. Das gibt definitiv Punkt-Abzug!
Immerhin ist die Terminator M2 gegen Stürze aus bis zu 1,5 Metern geschützt. Das ist definitiv mehr als viele andere Lampen aushalten.
Positiv:
- Tolles Flutlicht
- Starkes Fokus-Licht
Negativ:
- Zu groß und zu schwer für eine echte EDC Taschenlampe
- Nur spritzwassergeschützt
Funktionsumfang der Acebeam Terminator M2
Key Features
Hier gibt es Gutes und weniger Gutes zu berichten. Fangen wir an mit dem Guten:
Das Flutlichtmodul der M2 lässt sich in insgesamt 4 verschiedenen Helligkeitsstufen schalten. Angefangen bei moderaten 50 Lumen über 200, 500 und bis auf 1200 Lumen kann die Terminator geregelt werden. Hinzu kommt ein Turbo mit 3.200 Lumen und ein glücklicherweise vorhandener Moonlight-Mode mit einem einzigen, angenehm dunklen Lumen.
Dann gibt es noch das bereits erwähnte Spot- oder Fokuslicht, das der Terminator M2 seine Thrower-Fähigkeiten verleiht. Hier arbeiten konstante 900 Lumen, eine Abstufung ist nicht möglich.
Special Features der Acebeam Terminator M2
Bei den Special Features kann die Terminator M2 mit einem effektiven Strobe aufwarten, der mit den vollen 3.200 Lumen jeden Angreifer in die Flucht schlägt.
Kommen wir zu dem Punkt, an dem die M2 sich einen weiteren Patzer leistet. In dem Flutlicht-Modul ist neben den drei Haupt-LEDs noch eine RGB-LED verbaut. Klingt erstmal cool, entpuppt sich aber ziemlich schnell als relativ unnötiges Gimmick. Und das aus mehreren Gründen: zum Einen, weil diese LED mit lediglich 0,5 Lumen arbeitet und damit wirklich nur für den absoluten Nahbereich wirksam ist. Ich rede da von Entfernungen von knappen 30 cm und selbst dann kann man nur erahnen, was sich da vor einem befindet.
Ja, man kann neben dem ziemlich sinnlosen 7 Color-Farbwechselmodus auch ein konstant rotes, grünes oder blaues Licht einschalten, doch sie alle leiden unter der viel zu geringen Helligkeit und sind damit für mich relativ unbrauchbar. Schade ist auch, dass es hier nicht mal einen Memory-Modus gibt. Möchte ich also doch mal das blaue Licht nutzen, um mir nachts eine Landkarte anzuschauen, muss ich erst die Farbwechselmodus, das Rotlicht und das Grünlicht durchschalten – und das jedesmal.
Im besten Fall kann man diese Farb-LED nutzen, um den Standort der M2 zu markieren wenn man sie im Dunkeln mal beiseite legen muss. So kann man sie – wenn man sich nicht zu weit von ihr entfernt – relativ leicht wiederfinden.
Was zur H*lle???
Kommen wir aber zu einem Punkt, der für mich gar nicht geht und der aus meiner Sicht ein fataler Design-Fehler ist. Man hat in der Terminator M2 ein wirklich gutes Fokuslicht mit toller Reichweite und (bei manchen Witterungsbedingungen) sehr gut sichtbaren Lichtkegel. Kurz gesagt: eine ideale Lichtquelle für ein SOS-Signal. Was Acebeam hier aber macht, ist vollkommen unverständlich. Der SOS-Modus wurde nämlich auf das 0,5 Lumen starke Rotlicht gelegt! Und auch hier stolpert man dann nicht nur über die viel zu geringe Helligkeit, sondern über die mangelhafte Erreichbarkeit dieses Modes.
Stellt euch folgende Situation vor: Ihr steckt in einer Notlage und wollt ein Notsignal absetzen. Ihr steht unter Volldampf, das Adrenalin tropft euch regelrecht aus den Ohren und nun müsst ihr erstmal „in aller Ruhe“ alle Farbkanäle durchklicken, bis ihr beim SOS-Mode angekommen seid (der dann jenseits von hundert Metern bestenfalls noch zu erahnen ist). Klingt etwas suboptimal, oder?
Positiv:
- Sehr effektiver Strobe
- Sinnvoll gesetzte Helligkeitsstufen
- angenehm dunkler Moonlight-Modus
Negativ:
- Fatal falsch konzipierter SOS-Modus
- Fast vollkommen sinnfreie Farb-LEDs
Licht
LED & Reflektor
Da ich gerade schon ausführlich auf das Farblicht der Terminator M2 eingegangen bin, werde ich mir alles Weitere zu diesem Thema sparen und mich nun auf die Stärken der M2 konzentrieren.
Das Flutlicht der Terminator M2 kommt wahlweise (je nachdem, welche Version ihr bestellt) aus 3 Nichias mit neutralweißen 5.000 K oder kaltweißen LEDs mit 6.500 K.
Die drei Nichia 519 erreichen eine maximale Helligkeit von 2.000 Lumen, während die kaltweiße M2 satte 3.200 Lumen erzeugt.
Alle drei LEDs sitzen hinter jeweils einer kleinen TIR-Optik, die ein sehr schön homogenes und vor allem flutiges Licht erzeugt. Das macht die M2 wirklich gut.
Dann wäre da noch die Thrower-Komponente. Die Reichweite von 500 Metern ist meiner Meinung nach etwas sehr optimistisch. Für gewöhnlich kann man die Herstellerangaben zur Reichweite getrost durch zwei teilen – dann kriegt man einen verlässlichen Wert heraus. Will ich damit sagen, dass Acebeam hier lügt oder betrügt? Nein, natürlich nicht. Acebeam macht sich aber wie praktisch jeder andere Hersteller auch die Ergebnisse seiner Labormessungen zu Nutze. Und diese sagen aus, dass in bis zu 500 Metern noch messbares Licht der Terminator M2 nachweisbar ist. Das bedeutet aber nicht, dass dieses Licht ausreicht, um tatsächlich noch etwas erkennen zu können. Im Fall der M2 kann ich sagen: auf knapp 200 Metern kann ich noch gut erkennen, was ich da anleuchte – jenseits davon wird’s dann aber finster.
Trotzdem finde ich das Spotlicht der Terminator toll! Gemessen an ihrer kompakten Größe erzeugt sie einen wirklich schönen und vor allem gleichmäßig ausgeleuchteten Spot. Wer noch mehr Reichweite braucht, muss sich nen richtigen Thrower kaufen.
Lichtqualität
Meine Kaltweiße M2 arbeitet bei gefühlten 70 CRI. Das ist vollkommen ok und war auch von mir so gewollt. Immerhin wollte ich hier eine Lampe mit maximaler Helligkeit.
Die wahlweise erhältliche Version mit den Nichia 519 kommt auf satte 90 CRI, wodurch sie ein sehr natürliches Licht erzeugt, dass dem Sonnenlicht sehr nahe kommt. Gerade für die Nachtfotografie ist das toll.
Positiv:
- Sehr helles und gleichmäßiges Flutlicht
- Toll ausgeleuchteter Spot mit für den Alltag vollkommen ausreichender Reichweite
Negativ:
- Reichweitenangabe des Herstellers ist etwas sehr optimistisch
Design
Optik
Doe Optik ist eine weitere Stärke der Terminator M2. Wie eingangs schon erwähnt: das Design ist einfach der Hammer! Ganz im Ernst – keine andere Lampe hat mich mit ihrer Optik so fasziniert, wie die M2 von Acebeam. Irgendwie sieht sie aus, als hätte man sie aus einem Science Fiction Film genommen und nachgebaut. Sie wirkt nicht wie eine Taschenlampe, sondern wie ein echtes Stück High Tech.
Ganz besonders cool finde ich den Schalter, der sich auf dem Rücken der M2 befindet und mit dem man zwischen Flut- und Spotlicht umschaltet. Er gibt der Terminator M2 das gewisse Etwas. Ich habe lange überlegt, wie ich es in Worte fasse – aber es fällt mir wirklich nichts passenderes ein außer: optisch der absolute Hammer!
Tatsächlich bin ich so begeistert, dass ich dieser Lampe einen Bonuspunkt für das Design gebe!
Verarbeitungsqualität
Die Qualität der Terminator M2 von Acebeam kann sich ebenfalls sehen lassen. Sie sieht nicht nur grandios gut aus – sie fühlt sich auch so an. Nichts knarzt oder wachelt, man hat einfach das Gefühl, ein massives und unverwüstliches Stück Technik in der Hand zu halten.
Die Lampe kam vollkommen makellos bei mir an, nirgends ein Kratzer. Das Gewinde der Akku-Tube schließt butterweich – ein absoluter Traum!
Haptik & Bedienbarkeit
Leider habe ich auch in dieser Kategorie etwas zu bemängeln. Wie bereits weiter oben erwähnt, ist die Bedienung der Acebeam Terminator M2 abseits ihrer Hauptfunktionen mehr als verbesserungswürdig. Doch auch bei den Hauptfunktionen fehlt ein gut durchdachtes Bedienkonzept.
Das Problem ist, dass die Terminator M2 sich nur bedingt einhändig bedienen lässt, bzw. ein permanentes Umgreifen nötig macht. Man schaltet die Acebeam mit ihrem Heckschalter ein. Dieser Heckschalter ist auch für das Verstellen der Helligkeit verantwortlich. Hält man die Lampe nun so, dass man jederzeit an den Heckschalter rankommt, kann man den Schalter für den Wechsel zwischen Flut- und Spotlicht nicht mehr erreichen. Möchte man aber hin und wieder mal zwischen den beiden Leuchtmitteln hin- und herschalten, hält man die Lampe so, dass man leicht an den Schalter auf dem Rücken der M2 gelangt. Dann ist der Hauptschalter aber nicht mehr erreichbar.
Das ist jetzt kein Beinbruch, aber definitiv ein Punkt, von dem man wissen sollte, bevor man sich die Acebeam Terminator M2 zulegt.
Letzter Kritikpunkt: So derbe cool ich den Wechselschalter der M2 auch finde: er ist in meinen Augen etwas unergonomisch. Er bietet einen sehr guten Widerstand und lässt sich dadurch nur schwer versehentlich noch vorne oder hinten schieben. Doch dadurch, dass er so klein ist, gräbt er sich beim Klicken ein wenig zu tief in den Daumen hinein. Es ist nur ein Hauch zu viel ud wird den Meisten wahrscheinlich nicht mal auffallen – aber ich habe und bin stolz: auf meinen Diva-Daumen 😉
Positiv:
- Extraterrestrisch geile Optik (+1 Bonuspunkt)
- Hervorragende Verarbeitung
Negativ:
- Bedienkonzept unausgereift.
Stromversorgung
Akku
Super finde ich, dass die Acebeam Terminator M2 über einen Wechselakku verfügt. Nichts ist schlimmer, als eine Lampe, deren Lebensdauer durch einen Akku bestimmt wird. Acebeam hat das hier zum Glück genau richtig gemacht. Lobenswert finde ich auch, dass Acebeam nicht auf den Einsatz der eigenen Akkus pocht – die Terminator M2 kann mit praktisch jedem 18650er Akku betrieben werden. Sehr gut!
Lademöglichkeiten der Acebeam Terminator M2
Da die M2 nicht über einen USB Ladeport verfügt, kann sie nicht intern geladen werden. Das ist etwas schade, aufgrund des Wechselakkus aber auch nicht kriegsentscheident. Gibt der Akku auf, setzt man einfach einen Ersatzakku ein und schon kann’s weitergehen. Zum Glück braucht man als stolzer Besitzer der Terminator M2 trotzdem nicht zwingend ein Ladegerät, denn der mitgelieferte Akku verfügt über einen eigenen USB Typ-C Ladeport.
Was es dank fehlendem USB-Port auch nicht gibt, ist eine Powerbank-Funktion. Gerade weil die M2 so groß ist und als EDC Taschenlampe beworben wird, wäre das ein schöner Bonus gewesen.
Positiv:
- Akku mit eigenem USB Ladeport
- Wechselakku
Negativ:
- Keine Powerbank-Funktion
Einsatzdauer der Acebeam Terminator M2
Nach gut einer Stunde und 15 Minuten war im Kombibetrieb (Spot- und Flutlicht) Ende im Gelände. Der Spot allein saugt den Akku in knapp 2 Stunden leer und das Flutlicht im Turbo ist besonders stromhungrig: schon nach einer Stunde und 10 Minuten gingen hier die drei Lichter aus.
Der Highmode schafft 1,25 Stunden, im Mediummode ist nach fast dreieinhalb Stunden Schluss und der Low-Mode beschert uns eine Laufzeit von fast 8 Stunden. Meine Kamera hat während des letztens Tests aufgegeben – daher musste ich hier schätzen 😉
Der Form halber möchte ich hier noch mal erwähnen, dass es sich bei den Laufzeiten um Gesamtlaufzeiten handelt, bei denen sich die Helligkeit nach und nach selbst herunterregelt. Der Turbo-Flutlichtmodus beispielsweise regelt sich nach fast zwei Minuten von 3.200 Lumen auf 800 Lumen herunter. Die letzte halbe Stunde arbeitet sie dann auf 35 Lumen.
Positiv:
- Gute Laufzeiten in allen Helligkeitsstufen
- über 7 Stunden Laufzeit im Medium-Modus
- 38 Stunden im Moonlight-Mode
Negativ:
- Nichts 🙂
Lieferumfang / Preis-Leistung
Der Lieferumfang beinhaltet alles für einen sofortigen Start der Acebea Terminator M2. Dabei sind ein 18650er Akku inklusive Ladekabel, zwei Ersatzdichtungsringe für die Akku-Tube und ein Lanyard. Den Gürtelclip erwähne ich hier nur der Form halber – der ist nämlich vormontiert, kann aber abgenommen werden wenn man ihn nicht braucht.
Positiv:
- Inklusive 18650er Akku
- Ladekabel
- Lanyard
- Ersatzdichtungsringe
Negativ:
- Nichts 🙂
Fazit zur Acebeam Terminator M2
Mensch – war das ärgerlich! Die kleine M2 hätte meiner Meinung nach ein ganz gewaltig großes Potential – wenn da nicht die drei dicken Patzer wären, die ein deutlich besseres Ranking verhindern. Da der Acebeam-Händler meines Vertrauens die Terminator M2 als spritzwassergeschützt bewirbt und die Lampe nach diesem Test auch wieder umgehend zum Stewitsch’s Home of Flashlights zurückgeht, habe ich die Lampe nicht baden geschickt. Das war schon mal schade. Viel ärgerlicher finde ich aber die eher unglücklich geratene Bedienung und der SOS-Modus auf dem Rotlicht.
Lassen wir das ganze Gemeckere aber mal beiseite und konzentrieren uns auf die Stärken der Acebeam Terminator M2 – die gibt es nämlich absolut! Sie bietet sowohl im Flut- als auch im Spot-Modus ein wirklich tolles Licht. Je nachdem, ob man nun in die Ferne schauen will oder in Nahbereich unterwegs ist – die M2 von Acebeam ist hier ein sehr guter Begleiter.
Die Verarbeitung ist ein weiterer, gewichtiger Grund, die Terminator M2 zu kaufen. Sie fühlt sich einfach hammermäßig an! Nicht zuletzt nochmal das Thema Optik: jeder Taschenlampensammler da draußen sollte die Acebeam Terminator M2 besitzen. Viel cooler kann eine Lampe wahrscheinlich nicht aussehen. Zum Schluss wäre da noch der Coolness-Faktor, den man hier definitiv nicht unterschätzen sollte: der Spot macht Nachts schon eine wirklich sehr gute Figur und sorgt mit Sicherheit für erstaunte Gesichter 😉
Alternativen zur Acebeam Terminator M2
Wer das Konzept der Acebeam Terminator M2 mag, aber einfach noch einen draufsetzen möxhte, der sollte sich mal die Terminator M1 anschauen. Diese ist etwas größer, hat aber eine richtige LEP an Bord und die ist sogar noch fokussierbar!
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Wer in Sachen Wasserschutz ganz sicher gehen möchte, greift am Besten zur Terminator M2-X. Mit dem dort garantierten IP68-Rating ist die M2-X eine deutlich bessere Version und ein würdiger Nachfolger der M2.
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Test-Ergebnis:
„Gut“
Punkteverteilung
- Einsatzgebiet: 3 / 5
- Funktionsumfang: 3,5 / 5
- Licht: 4,5 / 5
- Design/Verarbeitung: 4 / 5
- Stromversorgung: 4,5 / 5
- Einsatzdauer: 5 / 5
- Lieferumfang: 5 / 5