Nextorch TA21 Testbericht


Klein - aber definitiv nicht zu unterschätzen!
Die Nextorch TA21 ist eine sehr kompakte, taktische Taschenlampe und will aber trotzdem mit den ganz großen mithalten können. Doch kann sie das mit einem so kleinen Akku? Wie „alltagstauglich“ ist sie, und wie „diensttauglich“ wirkt sie? All das und noch viel mehr – erfahrt ihr in diesem Testbericht!
Einsatzgebiet der Nextorch TA21

Das Einsatzgebiet der TA21 ist klar – und daran lässt Nextorch auch keinen Zweifel: EDC! Damit sollte sie besonders kompakt, einfach in der Bedienung und trotzdem multifunktional sein.
Schauen wir mal! Mit gerade einmal 99mm Länge und einer maximalen Breite von 29 mm am Lampenkopf ist sie wirklich sehr kompakt. Das ändert sich übrigens schlagartig, wenn man die Führungshilfe montiert. MIT ihr wächst die Nextorch enorm in die Breite und passt dann nur noch schwer in kleinere EDC-Taschen – und auch in Hosentaschen nimmt sie dann spürbar mehr Platz ein.
Ich persönlich – und das habe ich relativ schnell während des Testzeitraums für mich entschieden – habe sie fast ausschließlich ohne die Führungshilfe verwendet. Die ist meiner Meinung nach eher für’s offene Tragen an Westen oder in Holstern sinnvoll und praktikabel.
Leider muss ich – genau wie bei der Nextorch TA30C – auch hier nen kleinen Punktabzug vornehmen. Denn auch die TA21 kommt ohne ein vollständiges IP-Rating daher. Wasserdicht: ja – staubdicht: nicht getestet und damit offiziell nicht staubdicht.
Logischerweise verfügt die TA21 über einen gewissen Schutz vor Staub und vor allem Sand wird nicht wirklich in die Lampe vordringen können. Bei Feinstaub wäre ich aber schon vorsichtig.
Gut ist wiederum, das sie dank IPX8-Rating wollkommen wasserdicht bis zu einer Tauchtiefe von 2 Metern ist. Super!
Was ich aber am besten finde: schlicht und einfach die Tatsache, dass die gerade genannten 2 Meter auch beim Thema Fallschutz zu Buche stehen!
Thema Multifunktionalität: ist hier absolut gegeben. Drei verschiedene Helligkeitsstufen, Rotlicht (ebenfalls dreistufig) und ein taktischer Strobe – auch hier können wir also nen Haken dran machen.
Fazit: ja – in meinen Augen kann sie die TA21 als EDC-Lampe absolut sehen lassen!
Positiv:
- bis zu 2 Meter wasserdicht
- Fallschutz bis zu 2 m
- sehr kompakt
- inkl. Glasbrecher
Negativ:
- nicht staubdicht
Funktionsumfang der Nextorch TA21

Key Features
Da es sich bei der TA21 ganz eindeutig um eine taktische Taschenlampe handelt, ist ihr Funktionsumfang verständlicherweise recht beschränkt.
Alle Funktionen werden über den ziemlich guten Heckbutton und den drehbare Linsenring gesteuert – und das funktioniert ziemlich gut – zweihändig jedenfalls, doch dazu später mehr im Bereich Optik/Design.
Insgesamt gibt es vier verschiedene Stellungen, in die der Drehschalter am Linsenring gebracht werden kann. Zunächst wäre da der Rotlichtmode mit drei Helligkeitsstufen (3, 30 und 150 Lumen). Danach folgt der Lockout-Mode, der den Heckbutton lahmlegt. Dann kommt der „Duty“-Modus. Das ist quasi der ganz normale Weißlicht-Mode mit ebenfalls 3 Helligkeitslevels (30, 230 und 1.300 Lumen). Was es in diesem Modus leider nicht gibt, ist eine Memory-Funktion. Ihr startet hier also immer in der niedrigsten Helligkeit und klickt auch dann bei Bedarf mit dem Hecktaster immer weiter nach oben.
Zuletzt folgt der TAC-Mode. Dieser besteht eigentlich nur aus zwei temporären Modi – dem Turbo und dem taktischen Strobe. Wird der Hecktaster bis zum ersten Widerstand reingedrückt, startet der Turbo – wird der Taster bis zum Anschlag gedrückt, dann wird der Strobe aktiviert. Beide Lichtmodi schalten sich automatisch ab wenn der Hecktaster losgelassen wird.
Zwischenfazit
Leider schneidet die TA21 in diesem Segment nicht besonders gut ab – und das liegt in erster Linie an dem direkten Vergleich mit der hier sehr viel besseren TA30C von Nextorch.
Was ich an dieser Lampe so faszinierend finde, ist ihre extrem einfache und intuitive Bedienung – und genau hier patzt die TA21 leider etwas. Zum Verständnis: Nichts an der TA21 ist schlecht, aber einer der großen Vorteile der TA30C ist die Tatsache, dass ich in JEDEM Modus in den Turbo UND den Strobe kommen kann. Ganz einfach, indem ich den Hecktaster halb oder ganz durchdrücke.
Bei der TA21 hingegen, komme ich weder im Rotlicht-Modus noch im „Duty“-Mode in den Strobe. Und will ich schnell aus dem Rotlicht raus, muss ich den Linsenring drehen, um in den „Duty“-oder „Tactic“-Mode zu gelangen.
All das ist kein Problem, wenn man die TA21 grunsätzlich im Taktik-Modus benutzt, denn da reicht wieder eine halb oder ganz gedrückte Powertaste, um Turbo oder Strobe zu starten. Der Nachteil dieses Modus ist aber wiederum: er ist ein rein temporärer Mode – Dauerlicht hat man also nur bei gedrückter Taste.
Wie man es auch dreht und wendet: die TA21 ist in meinen Augen weniger gut für den Einsatz bei Polizei oder Sicherheitsdiensten geeignet – hier wäre die TA30C meine absolut erste Wahl!
Als taktisch angehauchte EDC-Lampe hingegen: da hat sie mir während des gesamten Tests gute Dienste geleistet!
Positiv:
- Sinnvoll gesetzte Heligkeitsstufen
- Rotlicht
- Taktischer Strobe
Negativ:
- Kein SOS- oder Beacon
Licht der Nextorch TA21


LED & Reflektor

Da Nextorch sich hier bedeckt hält, wage ich mal nen Schuss ins Blaue und sage: hier wurden LEDs von Luminus verbaut! Keine Ahnung, ob das stimmt – aber die beiden weißen LEDs sehen mir schwer nach ner SST20 aus.
Aber unabhängig vom Hersteller: Das Licht der TA21 ist wirklich gut. Sehr flutig und damit eher für den Nahbereich gedacht. Es gibt zwar ein recht gerade noch erkennbares Lichtzentrum – aber der Spill überwiegt hier deutlich. Da die Kleine maximal 1.300 Lumen rausdrückt, erreicht sie eine wirklich ersatunliche Helligkeit für eine so kompakte Lampe.
Das Rotlicht kommt übrigens auf stattlicht 150 Lumen! Aber keine Angst: wer deutlich dunkler unterwehs sein will, kann auch einen der anderen beiden Modi wählen. Die liegen bei 3 bzw. 30 Lumen und liegen damit genau in dem Bereich, in dem ich mein Rotlicht am meisten einsetze.
Lichtqualität
Für eine taktische EDC-Lampe ist das Lichtbild der Nextorch vollkommen in Ordnung. Wir haben zwar eine leichte Farbverschiebung vom gelblichen „Lichtzentrum“ zum eher bläulichen Rand, aber das fällt im täglichen Einsatz parktisch gar nicht auf.
Über CRI-Werte müssen wir nicht sprechen – absoluter Standard für taktische Taschenlampen halt. Mehr als 70 würde mich massiv wundern. Aber auch hier gilt: die Nextorch will keine LAmpe für die Nachtfotografie sein und daher ist der CRI-Wert auch weniger entscheident.
Wichtiger ist dabei, dass das Licht möglichst artefaktfrei bleibt – und das ist hier definitiv der Fall!
Positiv:
- schön flutiges, artefaktfreies Lichtbild
- knapp hundert Meter Reichweite
- Rotlicht kann bei Bedarf sehr hell werden
Negativ:
- Nichts 😉
Design der Nextorch TA21

Optik
Ich bin ja schon ein großer Fan des Designs der Nextorch TA30C – doch die TA21 sieht noch mal ne ganze Ecke besser aus! Ihre gedrungene Optik verleiht ihr – ganz besonders im Zusammenspiel mit dem FR-1 Führungsring – einfach ein EXTREMST cooles Aussehen! Selten hatte ich eine Taschenlampe in der Hand, die einerseits so kompakt und gleichzeit so sehr „POWER!!!!“ schreit. Bevor ich jetzt noch weiter ins Schwärmen abdrifte: die TA21 ist definitiv eine der mit Anstand coolsten Taschenlampen, die ich bisher in der Hand halten durfte.
Verarbeitungsqualität

Astrein, kann ich nur sagen! Die Verarbeitungsqualität der Nextorch TA21 ist auf einem sehr hohen Level. Mal abgesehen von den offensichtlichen Merkmalen, wie den sanft schließenden Gewinden, den makellosen Reflektoren und dem sehr gut funktionierenden Heckschalter ist eine Kleinigkeit das mit Abstand Bemerkenswerteste an dieser rundum toll verarbeiteten Taschenlampe: der Drehschalter. Der ist ja schon bei der TA30V von Nextorch ziemlich gut gelungen – doch bei der TA21 hat Nextorch sich tatsächlich selbst übertroffen. Es mag wie ein unwichtiges Detail klingen, aber der Drehschalter ist so gut gebaut und hat ein so befriedigendes „Klick“-Gefühl, dass ich mich während meines Tests immer wieder dabei erwischt habe, wie ich an diesem Drehschalter umhergespielt habe 😅. Toll gemacht Nextorch!
Haptik & Bedienbarkeit

Hier kann mich die Nextorch TA21 leider nicht ganz überzeugen. Auch wenn der Heckbutton ähnlich gut wie der, der TA30C ist – trübt der Drehschalter den sehr guten Gesamteindruck in Sachen Handling. Leider sitzt dieser nämlich nicht am Heck – wie bei der TA30C – sondern vorne am Lampenkopf.
Warum das suboptimal ist? Ganz einfach: So schön kompakt die kleine Nextorch auch ist, so unkomfortabel ist es, sie in einen anderen Modus zu schalten wenn man große Hände hat. Bei der TA30C beispielsweise bedient man den Drehschalter mit dem Daumen und dem Zeigefinger und hält den restlichen Lampenkörper fest in der Hand – wunderbar leicht und einfach. Bei der TA21 hingegen fixiert man den Drehschalter mit dem kleinen Finger und dreht dann quasi den restlichen Lampenkörper mit Daumen und Zeigefinger. Das Verstellen geht damit spürbar schwerer. Trotzdem: mit etwas Übung geht auch der einhändige Moduswechsel der TA21.
Leider spielt das aber alles keine Rolle mehr, wenn man den total coolen FR-1 Führungsring montiert. Mit diesem Ring ist ein einhändiges Verstellen der TA21 auch mit vielen Trainingseinheiten nahezu unmöglich – finde ich jedenfalls.
Ansonsten macht der eigentliche Heckschalter nen ziemlich guten Eindruck. Ähnlich wie bei der TA30C aktiviert er (bis zum ersten Widerstand gedrückt) den temporären Modus oder startet die Lampe im Dauermode wenn man ihn ganz durchdrückt.
Und noch ein Wort zu der FR-1: Wäre da nicht das Problem mit dem Moduswechsel, würde ich das Ding ohne jeden Zweifel an der TA21 dranlassen. Denn so sehr sie das switchen zwischen den Betriebsmodi behindert, so sehr verbessert diese Führungshilfe den Grip dieser kleinen Taschenlampe. Dadurch, dass man sie nicht wirklich halten muss wenn einer der Finger in dieser Führungshilfe hängt, kann man beispielsweise viel einfacher einen Magazinwechsel durchführen, wenn man Lampe und Feuerwaffe gleichzeitig im Anschlag führt.
Positiv:
- umwerfend cooles Design
- Tolle Verarbeitungsqualität
- Super Haptik
- sehr gutes Führen durch FR-1
Negativ:
- einhändiger Moduswechsel etwas unkomfortabel
- FR-1 verhindert den einhändigen Moduswechsel
Stromversorgung der Nextorch TA21

Akku
Und mal wieder freue ich mich über einen Wechselakku. Gerade bei so kompakten Lampen wie der Nextorch TA21 ist herstellerseitig die Verlockung groß, einfach einen Li-Po Akku fest zu verbauen. Glücklicherweise vertraut Nextorch bei der Produktentwicklung auf das Feedback seiner Kunden – und die wollen Wechselakkus.
Wenn ich mir für den Nachfolger etwas wünschen wollen würde: eine Version mit 14500er Akku und AA-Kompatibilität wäre aber mal sowas von „die Kirsche auf dem Sahnehäubchen“ 😉.
Lademöglichkeiten

Was ich bei der TA30C bereits kritisieren musste muss ich leider auch hier negativ bewerten: es gibt auch bei der TA21 keinen Ladeport. Ja, der Akku kann über einen in ihm verbauten Ladeport aufgeladen werden – doch ist man eben immer auf genau so einen Akkutyp angewiesen. Hat man so etwas nicht, kommt man an einem externen Ladegerät nicht vorbei. Ein Deal-Breaker ist das natürlich nicht – aber ich wollte es einfach noch mal anmerken.
Positiv:
- Wechselakku
- kompatibel mit anderen 16340er Akkus
- kompatibel mit C123A Akkus
Negativ:
- Kein Ladeport in der Lampe verbaut.
Einsatzdauer der Nextorch TA21
Wie auch schon bei der Nextorch TA30C gehen meine Testwerte in Sachen Laufzeit ziemlich konform mit den Herstellerangaben. Nach etwas mehr als einer Stunde war aus dem Turbo heraus Schluss. Der Medium-Mode schafft immerhin knappe 2,5 Stunden und der untere Mode mit 30 Lumen soll auf stolze 20 Stunden Laufzeit kommen. Nicht schlecht für einen so kleinen Akku!
Im Rotlicht sehen die Zeiren sogar noch besser aus: mit gut dreieinhalb, fünfeinhalb und sage und schreibe 50(!) Stunden kommt die TA21 auf wirklich gute Werte.
Was mir auch bei der TA21 posotiv aufgefallen ist: das automatische Herunterdimmen der Helligkeit geschieht so sanft, dass es echt schwer ist, es bewusst mitzuerleben. Das führt dazu, dass man das Gefühl hat, länger mit der gewählten Lumenstufe unterwegs zu sein, als man es tatsächlich war. Ziemlich Cool!
Positiv:
- Gute Laufzeiten im Weißlicht-Mode
- Sehr gute Laufzeiten im Rotlicht-Mode
Negativ:
- Nichts 😉
Lieferumfang / Preis-Leistung der Nextorch TA21

Im Lieferumfang der Nextorch TA21 findet ihr die üblichen Verdächtigen: einen Akku, ein Lanyard, ein Nextorch-gebrandetes USB-Ladekabel, nen Dichtungsring, einen angenehm strammen Gürtelclip und die ultra-coole Führungshilfe. Rückblickend betrachtet hätte ich mir diese aber viel lieber an der TA30C gewünscht – wo sie meiner Meinung nach auch deutlich mehr Sinn macht. Aber hey – wenn sie dann mal an der TA21 montiert ist, sieht die Kombo nicht nur ultra-stark aus – sie erhöht gleichzeitig enorm die Führigkeit dieser Lampe
Stimmt denn das Preis-Leistungsverhältnis?
Ja – in meinen Augen ist das ok. Gemessen an der Funktionalität, der tollen Verarbeitung, dem unfassbar guten Drehrad am Lampenkopf und der Nextorch-üblichen 5 Jahres-Garantie kann man nur sagen: Die rund 100 € sind wirklich gut investiertes Geld!
Positiv:
- Inkl. Lanyard, USB Ladekabel, Li-Ion Akku, Dichtungsring und Führungshilfe
- 5 Jahre Garantie
Negativ:
- Nichts 🙂
Fazit zur Nextorch TA21

Mann – war das’n Ritt! Es kommt nicht oft vor, dass ich eine Lampe erstmal verstehen muss, um sie wertschätzen zu können. Die TA21 und ich hatten nämlich tatsächlich einen etwas holprigen Start – und das liegt vor allem an der TA30C. In das Bedienkonzept dieser Lampe habe ich mich quasi Hals über Kopf verliebt – und das gleiche von der deutlich kleineren Nextorch erwartet.
Was sich aber schnell herausstellte war: das ganze Konzept dieser Lampe ist ein vollkommen anderes. Hier stand nicht die „idiotensichere“ Bedienbarkeit im Fokus – sondern die allgemeine Funktionalität. Im Gegensatz zur Nextorch TA30C bringt die kompaktere TA21 nämlich nicht nur ein dreistufiges Rotlicht, sondern auch einen Lockout-Modus mit. Damit wird sie zu dem, was ich nicht gleich von Anfang an in ihr erkannte: zu einer tollen Backup-Lampe für Polizei- und Sicherheitskräfte aber auch zu einer sehr guten EDC-Lampe für uns uniformlose Bürger 😉.
Es ist einfach toll zu wissen, eine extrem gut verarbeitete Lampe mit tollem Weißlicht, mehrstufigem Rotlicht und einen sehr einfach zu bedienenden taktischen Modus jederzeit bei sich zu haben. Wenn man dann noch bedenkt, wie toll es sich anfühlt, die verschiedenen Modi der Lampen durchzuschalten (danke Nextorch für diesen hammermäßigen Drehschalter!!) und die 5 Jahre Garantie berücksichtigt – dann kann man die TA21 wirklich jedem EDCler- da draußen nur wärmstens empfehlen.
Der einzige wirkliche Nachteil ist der Faktor Bedienbarkeit – und ich denke, dass Nextorch da gerne noch mal ran darf. Der Drehschalter muss dringend ans Heck der TA21 denn in der aktuellen Konfiguration lässt sich die TA21 mit montierter Führungshilfe nicht mehr einhändig bedienen. Das ist mit Sicherheit keine einfach lösbare Aufgabe, da die TA21 dafür einen etwas längere Heckkappe bräuchte – aber ich bin mir sicher, dass das machbar ist.
Alles in Allem ist die Nextorch TA21 eine wirklich empfehlenswerte, kompakte Taschenlampe mit ordentlich Power und superstarker Optik – sollte man haben!
Alternativen zur Nextorch TA21

Besser in der Bedienung – aber ohne Rotlicht und auch spürbar größer: die TA30C von Nextorch. Diese Lampe wird unter anderem von der Polizei in MV verwendet – und das aus guten Grund!

Wenn ihr auf den taktischen Aspekt einer Lampe pfeifft, aber auf verschiedene Lichtfarben steht, dann werft mal nen Blick auf die Skilhunt Mix-7. Diese ist noch etwas kompakter, hat aber rot-, blau-, grün, UV- und Weißlicht!
Zum Testbericht
Test-Ergebnis:
„Sehr gut“
Punkteverteilung
- Einsatzgebiet: 4,5 / 5
- Funktionsumfang: 4 / 5
- Licht: 5 / 5
- Design/Verarbeitung: 4 / 5
- Stromversorgung: 4 / 5
- Einsatzdauer: 5 / 5
- Lieferumfang: 5 / 5