Sofirn IF23 Testbericht
Sofirn IF23 - das Arbeitstier unter den Taschenlampen
Als ich die Sofirn IF23 (HIER KAUFEN) das erste Mal sah, musste ich spontan an die Nextool NE20030 denken – eine der Taschenlampen, die bei mir schon sehr lange im Einsatz sind. Da ich mit der Nextool noch immer recht zufrieden war, sah ich aber zunächst keinen wirklichen Grund, zu Sofirns Modell zu greifen. Doch irgendwann siegte dann doch meine Neugier. Was kann Sofirns Multifunktionslampe und kann sie möglicherweise die Nextool NE20030 ersetzen? Mal schauen…
Einsatzgebiet
Die Sofirn IF23 soll eine echte Multifunktionslampe sein. Wie multifunktionell ist sie denn nun?
Die IF23 besitzt gleich 3 verschiedene Licht-Modes. Da wäre zunächst mal die frontal verbaute Haupt-LED mit maximal 4.000 Lumen. Damit lässt sie sich wie eine herkömmliche Taschenlampe einsetzen und bringt mit respektable 245 Meter (Herstellerangabe) eine angemessene Reichweite. Die Helligkeit kann natürlich an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.
Hinzu kommen die 20 LEDs, die seitlich an der IF23 angebracht sind und aus ihr eine Arbeitsleute mit extrem flutigem Licht macht. Auch hier lässt sich die Helligkeit ganz einfach einstellen.
Außerdem gibt’s da noch die 10 RGB-LEDs, die sich stufenlos durch ein recht breites Farbspektrum schalten lassen. So kann man sich beispielsweise ein Rotlicht für nächtliche Einsätze im Wald, grünes Licht für’s Angeln oder blaues Licht für das nächtliche Studieren von Karten voreinstellen. Auch bei der Lichtmalerei kann die Sofirn IF23 damit verwendet werden.
Sie ist außerdem für sämtliche Outdoor-Aktivitäten geeignet, da sie nach IP68 vollkommen staub- und (bis 2 Meter) wasserdicht ist.
Dann wäre da noch der doppelte Gürtelclip, der vielfältige Befestigungsmöglichkeiten bietet. Und um das ganze abzurunden, besitzt die Sofirn IF23 eine magnetische Endkappe, dank der sie an allen magnetischen Oberflächen befestigt werden kann.
Auch bei der Sofirn IF23 muss ich aber in dieser Kategorie einen Punkt abziehen. Ähnlich wie bei taktischen Taschenlampen erwarte ich von solchen Multifunktionslampen einfach eine garantierte Robustheit. Ein Meter Fallschutz ist zwar schön und gut, aber gerade bei einer Arbeitsleuchte (denn auch das soll sie ja sein) sollte noch mehr gehen.
Trotzdem: ist die Sofirn IF23 eine gute Multifunktionslampe? Nö – sie ist eine sehr gute Multifunktionslampe 😉
Positiv:
- Staub- und wasserdicht nach IP68
- Frontleuchte mit guter Reichweite
- Seitliches LED Feld mit starkem Flutlicht
- Frei einstellbares Farblicht
Negativ:
- Nur ein Meter Fallschutz
Funktionsumfang der Sofirn IF23
Key Features
Hier hat Sofirn den Namen „Multifunktionslampe“ extremst wörtlich genommen. Denn wenn man etwas bei der IF23 hat, dann die Qual der Wahl.
Fangen wir mal vorne an. Die Haupt-LED kann im abgestuften oder stufenlosen Modus erhellt oder verdunkelt werden. Der Stufenmodus bringt insgesamt 3 Level (100, 500 und 1.500 Lumen). Außerdem gibt es einen Turbomodus mit den vollen 4.000 Lumen und einen Moonlight-Mode mit ultra sparsamen 1 Lumen. Dazu kommt der Strobe-Modus, der wiederum durch die Sub-Modi „taktisch“, „Beacon“ und „SOS“ unterteilt ist. Somit kann die Sofirn IF23 sowohl zur Selbstverteidigung, als auch für die Signalgebung in Notfällen genutzt werden. Top!
Dann gibt’s das seitliche LED-Feld. Hier geht alles, was auch mit der Haupt-LED funktioniert. Der Unterschied ist die maximale Helligkeit im Turbo-Modus (500 Lumen) und die drei verschiedenen Helligkeitsstufen (10, 50 und 150 Lumen).
Dann wäre da noch die ebenfalls im seitlichen Feld verbaute RGB LED-Leiste. Die Helligkeit lässt sich hier nicht verstellen, dafür kann man in einem stufenlosen Modus die Lichtfarbe anpassen. Ach ja – auch einen simplen Blinkmodus kann man hier aktivieren.
Für die ganz Lichthingrigen unter euch gibt es übrigens auch einen Modus, in dem sowohl die Haupt-LED als auch das seitliche LED-Panel leuchten. Welchen konkreten Nutzen das hat, kann ich ehrlich gesagt nicht beantworten – aber hey – es geht auf jeden Fall 😉
Was ich sehr gut finde ist, dass man jeden der gerade beschriebenen Modi direkt anwählen kann. Mit einem einfachen Klick startet man die Haupt-LED, ein Doppelklick wiederum lässt die weiße LED-Leiste erstrahlen, ein Dreifachklick aktiviert die RGB-Lichtleiste.
Last but not least gibt es glücklicherweise einen Lock-out-Mode – auch Sperrmodus genannt. Dieser wird im ausgeschalteten Zustand per 4fach-Klick aktiviert. Was auch echt cool ist: die Sofirn IF23 geht automatisch in diesen Modus wenn sie 3 Minuten lang nicht benutzt wurde.
Positiv:
- Große Auswahl an Helligkeitsstufen
- Direkt anwählbare Lichtquellen mit Memory-Funktion
- Inkl. taktischem Strobe, Beacon- und SOS-Modus
Negativ:
- Nichts 😉
Licht
LED & Reflektor
Die Haupt-LED der Sofirn IF23 ist eine Cree XHP50B, die in einem nicht besonders tiefen Orange-Peel Reflektor sitzt. Diese Kombination verspricht vor allem eines: ein sehr flutiges Licht. Es gibt zwar ein erkennbares Lichtzentrum, das hat aber keine sonderlich deutliche Abgrenzung zu dem rundherum liegenden Lichthof. Die versprochenen 245 Meter Reichweite sind eher Wunschdenken – aber das ist bei den meisten Herstellerangaben so – zumindest wenn’s um die Reichweite geht. Trotzdem: dank der maximalen 4.000 Lumen wird die Haupt-LED wirklich extrem hell!
Das seitliche LED-Panel besteht aus 20 SCP1313-LEDs und erzeugt ein vollkommen auf den Nahbereich ausgelegtes Flutlicht. Ähnlich wie bei einem richtigen COB-Feld ist hier praktisch kein Lichtzentrum zu erkennen – dieses Panel strahlt einfach ein sehr gleichmäßiges Licht ab, das ideal für jede Arbeit im Nahbereich geeignet ist. Die Reichweite lassen wir hier mal außen vor – die gibt es quasi nicht 😉 . Jedenfalls sieht man jenseits von 20 Metern nicht mehr viel.
Was man mit dem RGB-Panel anfängt muss jeder für sich selbst entscheiden. Jäger und Angler werden sich wahrscheinlich ein grünes Licht einstellen, wir Outdoorer und Survivalisten stehen meistens auf unser Rotlicht, während Karten-Leser eher zum Blaulicht tendieren. Wer irgendwas dazwischen will, findet dank der stufenlosen Farbeinstellung mit Sicherheit seinen Lieblingsfarbton. So gibt’s bei der IF23 für jeden Geschmack und Anlass die passende Lichtfarbe.
Lichtqualität der Sofirn IF23
Hier kann Sofirn noch etwas nachbessern. Ich hätte mir hier definitiv eine High CRI-LED gewünscht. Leider erzeugt die Cree LED der Frontleuchte nur ungefähr 80 CRI. Das ist ok und noch immer um Welten besser als das Licht vieler Billiglampen, aber schön wär’s trotzdem gewesen, wenn man auf mehr als 90 CRI gekommen wäre. Allerdings wäre das Problem mit der Hitzeentwicklung dadurch noch deutlicher zum Tragen gekommen. Die Lichttemperatur liegt übrigens mit 4.000 K im warmweißen Bereich.
Was bei der Haupt-LED auffällt, ist das recht gelbe Lichtzentrum mit einem schon fast bläulichen Lichthof. Das sorgt leider für ein nicht ganz so homogenes Lichtbild. Zugegeben – draußen fällt es kaum auf, in Innenräumen war es für mich aber deutlich erkennbar.
Die seitliche LED-Leiste lassen wir hier mal außen vor, da es (wie oben bereits beschrieben) relativ wenig zu berichten gibt. Immerhin ist ihr Licht um ein vielfaches gleichmäßiger als das der Haupt-LED. Aber das liegt ja in der Natur der Sache.
Positiv:
- Sehr gutes Flutlicht aus dem seitlichen Panel
- RGB-Panel mit frei wählbaren Farben
- Starke Helligkeit im Turbomodus
Negativ:
- Keine High-CRI-LEDs
- Lichtbild recht unhomogen
Design
Optik
Das Thema der Optik ist natürlich immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Doch ich denke, dass Sofirn hier wirklich gute Arbeit geleistet hat. Die IF23 sieht aus wie das, was sie sein soll: eine Multifunktionslampe, klein und leicht genug, um gerade noch so als EDC-Lampe urchgehen zu können. Die seitlich angebrachte Pfeil-Optik lässt die IF23 dynamisch wirken und gibt zusätzlichen Grip. Sie sieht einfach deutlich frischer und wertiger aus, als die schon in die Jahre gekommene NE20300 von Nextool.
Verarbeitungsqualität der Sofirn IF23
Die Qualität der IF23 ist – wie man es von Sofirn gewohnt ist – ziemlich hoch. Keinerlei Kratzer, gefühlt hochwertige Materialien, sauber schließende Gewinde und fest sitzende Dichtungsringe und ein bombenfest sitzender, sehr stabiler Gürtelclip – was will man mehr? Wenn man etwas kritisieren will, muss man schon genau hinschauen. Und tatsächlich habe ich bei meinem Modell eine Kleinigkeit entdeckt: der Metallring, der die gehärtete Mineralglaslinse an Ort und Stelle hält, ist nicht zu 100% perfekt mittig platziert. Der Funktion oder Wasserdichtigkeit tut das keinen Abbruch, hier reden wir von einem rein optischen Mangel.
Haptik & Bedienbarkeit
Die IF23 fühlt sich tatsächlich ziemlich gut in der Hand an. Lediglich der Gürtelclip stört etwas das Handgefühl – aber ich denke, dass man darüber hinwegsehen kann. Das ist halt der Preis den man zalen muss, wenn man eine möglichst kompakte Lampe mit einem vollwertigen, doppelten Gürtelclip haben will. Wen das stört, kann den Clip aber auch entfernen. Allgemein fühlt sich die IF23 aber – wie gesagt – sehr wertig an. Sie hat ein angenehmes Gewicht, ohne dabei zu schwer zu sein, sie wirkt einfach sehr stabil.
Die Bedienung erfolgt über eine einzige Taste (die übrigens auch den Akkuladestand anzeigt). Das geht in Anbetracht der Funktionsumfangs auch erstaunlich einfach. Klar, an einige Tastenkambinationen muss man sich gewöhnen, aber das ist nichts, was man nicht innerhalb von ein paar Minuten raus hat.
Positiv:
- Gute Optik
- fast perfekte Verarbeitungsqualität
- Tolles Handgefühl
- Einfache Bedienung
Negativ:
- Linsenring in meinem Modell ist nicht perfekt zentriert verklebt.
Stromversorgung
Akku
Die Sofirn IF23 wird von einem 21700er Li-Ionen-Akku betrieben. DAS ist mal ein gewaltiger Vorteil gegenüber der Ne20030 von Nextool, die über einen fest verbauten Akku verfügt. Wenn der Akku also irgendwann den Geist aufgibt, dann kann man die IF23 im Gegensatz zur Nextool weiternutzen – einfach nen neuen Akku rein – und schon kann’s weitergehen.
Ein weiterer Vorteil des Wechselakkus ist die Tatsache, dass man sich Wechselakkus mitnehmen kann, wenn man unterwegs ist. Daher: großer Pluspunkt für die Sofirn!
Der mitgelieferte Akku hat übrigens stattliche 5.000 mAh – und damit fast doppelt so viel wie die Nextool.
Lademöglichkeiten
Die Sofirn IF23 kann intern über den hinter einer stabilen Gummikappe versteckten USB Typ-C Port geladen werden. Das ist schon allein deswegen super, weil man die IF23 so auch unterwegs im Auto oder an einer Powerbank aufladen kann.
Wer mehrere Taschenlampen mit Wechselakku besitzt, sollte sich aber trotzdem ein externes Ladegerät kaufen. Die Akkus werden in solchen Geräten schonender geladen und haben so eine längere Lebensdauer.
Was ich auch extrem gut finde: die Sofirn IF23 kann als Powerbank genutzt werden. Das unterstützt den multifunktionalen Charakter dieses kleinen Alleskönners!
Positiv:
- 21700er Akku mit 5.000 mAh
- Intern aufladbar
- Powerbank-Funktion
Negativ:
- Nichts 😉
Einsatzdauer
Hier gibt es mal wieder nen Punktabzug. Nicht, weil die Sofirn IF23 die vom Hersteller versprochenen Zeiten nicht einhalten kann (konnte sie auf jeden Fall), sondern weil sie definitiv in die Kategorie „heiß“ fällt. Nach ungefähr 20 Minuten im Dauereinsatz (vom Turbomodus kommend) war die IF23 so heiß, dass es echt unangenehm war, sie ohne Handschuhe zu halten. Nach weiteren rund 20 Minuten sank die Temperatur aber auf ein immer noch sehr sehr warmes, aber immerhin erträgliches Level ab. Wie gesagt – das trat nur im Turbomodus auf. Im High-Mode wird sie auch sehr warm, man hat aber nie das Gefühl, sie lieber aus der Hand legen zu wollen. Ich denke, dass dieses kleine Hitzproblem der Tatsache geschuldet ist, dass Sofirn beim Design der IF23 komplett auf den Einsatz von Kühlrippen verzichtet hat.
Ich möchte aber der Form halber an dieser Stelle darauf hinweisen, dass diese Hitzentwicklung keine allzu große Bedeutung hat. Der Turbomodus hat seinen Namen nicht ohne Grund: er soll für kurze Zeit ein Maximum an Helligkeit erzeugen und ist definitiv nicht für den Langzeiteinsatz gedacht – schon allein deshalb, weil er den Akku viel mehr beansprucht, als alle anderen Modi.
Die Laufzeiten
Die Herstellerangaben zu den Betriebszeiten konnte die Sofirn IF23 bei mir bestätigen. Nach etwas mahr als 2 Stunden war im Turbomodus schluss, der Highmode quittierte nach 2,45 Stunden den Dienst. Die 50 Lumen hielten allerdings fast 45 Minuten länger durch, als Sofirn angibt, hier gingen die Lichter nach 4,45 Stunden aus. Ähnlich sah es im Flutlichtmodus des seitlichen LED-Panels aus: dreieinhalb, zwölfeinhalb und dreizehneinhalb Stunden hielt die IF23 bei 500, 150 bzw. 50 Lumen durch.
Positiv:
- Gute Laufzeiten der Haupt- und Seiten-LEDs.
Negativ:
- Starke Hitzentwicklung im Turbomodus
Lieferumfang / Preis-Leistung
Der Lieferumfang enthält keine Überraschungen. Es gibt neben dem 5.000 mAh starken Li-Ionen Akku zwei Ersatz-Dichtungsringe, ein Lanyard und ein USB Typ-C Ladekabel. Außerdem kriegt ihr nen sehr stabilen, doppelten Gürtelclip dazu. Dem sofortigen Start der Lampe steht also nichts im Weg.
Reden wir über den Preis. Mit zwischen 50-60 € liegt die Sofirn IF23 im mittleren Preisbereich und ist damit auf einem Level mit der NE20300 von Nextool. Dafür ist sie aber vielseitiger, robuster, ausdauernder, heller, und deutlich handlicher. Damit geht der Preis nicht nur vollkommen in Ordnung – er ist in Anbetracht der Qualität, die Sofirn hier bietet, absolut top!
Positiv:
- Ersatz-Dichtungsringe
- Doppelter Gürtelclip
- Lanyard
- Ladekabel
Negativ:
- Nichts 😉
Fazit zur Sofirn IF23
Ja, das war knapp. Sofirns IF23 (HIER KAUFEN) schliddert hier haarscharf an einem „Sehr gut“ vorbei. Und das ist echt schade, denn eigentlich leistet sich die IF23 kaum wirklich nennenswerte Fehler. Das für mich größte Manko ist das Thema Lichtqualität. Mit einer High-CRI-Lampe wäre die IF23 für mich die erste Wahl für die Nachtfotografie, schon allein aufgrund der RGB-Leiste, mit der man schöne Lichtreflexe zaubern kann. Leider stört hier aber das ungleichmäßige Lichtbild und der Farbverlauf vom gelblichen Lichtzentrum zum bläulichen Lichthof.
Wer allerdings auf der Suche nach einer wirklich guten Allround-Lampe ist und keinen gesteigerten Wert auf die Qualität der Lichts legt, der sollte hier unbedingt zugreifen. In dieser Preisklasse findet man relativ wenige Lampen, die ähnlich gut verarbeitet sind und ein so großes Repertoire an Funktionen mit sich bringt. Hinzu kommt das tolle IP-Rating, nach dem sie staub und wasserfest ist – was sie zu einer tollen EDC-Arbeitslampe macht.
Alternativen zur Sofirn IF23
Wer Kosten sparen will, findet in der Lidefox Taschenlampe möglicherweise eine passende Alternative. Der Preis liegt meist deutlich unter der Sofirn IF23, doch erkauft man sich diesen Niedrigpreis mit einer deutlich geringeren Helligkeit, einem schlechteren IP-Rating und der fehlenden RGB-Lichtleiste.
Der Oldie unter den Multifunktionslampen – die Nextool NE20030 – gibt’s auch jetzt noch bei Amazon. Wer so eine MuFu-Lampe mit Zoom-Funktion sucht, wird sie hier finden.
Test-Ergebnis:
„Gut“
Punkteverteilung
- Einsatzgebiet: 4 / 5
- Funktionsumfang: 5 / 5
- Licht: 3,5 / 5
- Design/Verarbeitung: 4,5 / 5
- Stromversorgung: 5 / 5
- Einsatzdauer: 4 / 5
- Lieferumfang: 5 / 5