Woran erkennt man eine gute Taschenlampe?
Ja – der Taschenlampen-Dschungel da draußen kann schon angsteinflößend sein. Warum auch nicht – das Angebot ist riesig groß, die Preisunterschiede sind gewaltig und auf dem Papier sind alle diese Lampen der absolute Hammer – wenn man den Herstellern glaubt. Eine Taschenlampe mit Zoom-Funktion, sagenhaften 500.000 Lumen maximaler Helligkeit, einer Reichweite von bis zu 1.500 Metern – und das alles für nicht mal 40 €? Klingt doch krass, oder? Ganz besonders wenn man auf Amazon unterwegs ist, läuft man Gefahr, solchen oftmals völlig übertriebenen Angaben der zahlreichen Billig-Hersteller auf den Leim zu gehen.
Wie findet man nun eine gute Taschenlame?
Doch worauf kommt es nun tatsächlich an? Auf welche Kriterien sollte man achten, wenn man eine Taschenlampe kaufen möchte, an der man lange Freude haben kann? Und welche Hersteller sollte man meiden?
Nun, eine Liste mit all diesen Billigherstellern anzufertigen würde ewig dauern und diese müsste dann auch permanent aktualisiert werden. Denn die meist chinesischen Hersteller bringen oftmals nahezu identische Lampen unter vielen verschiedenen Markennamen heraus und überfluten so die Märkte und machen das ganze Feld extrem undurchsichtig. Ein kleines Beispiel: noch während eines Tests von Campinglampen verschwanden sowohl Modell als auch Hersteller einer der Testlampen vollkommen vom Amazon-Marktplatz. Stattdessen fand man ein extrem ähnliches Produkt eines vermeintlich anderen Herstellers. Auch diese Lampe gibt es nun nicht mehr – dafür aber eine wiederum fast Identische eines dritten Herstellers. Um euch aber zumindest eine kleine Orientierungshilfe zu geben, findet ihr am Ende des Beitrages eine Liste mit empfehlenswerten Herstellern.
So kriegt ihr eine gute Taschenlampe:
Im Folgenden haben wir die wichtigsten Schlagworte zusammengefasst, mit denen ihr konfrontiert werdet, wenn ihr euch auf die Suche nach eurer neuen Taschenlampe macht.
Der Begriff „Lumen“ steht für den Lichtstrom, den eine LED maximal erzeugen kann. Einfacher ausgedrückt: Lumen steht für die Helligkeit einer Taschenlampe.
An diesem Punkt dürft ihr schon das erste Mal hellhörig werden: Taschenlampen mit wirklich hohen Lumenzahlen sind sehr selten. Und selbst die größten Hersteller wie Imalent, LedLenser oder Nitecore haben nur wenige Lampen in diesem Segment. Meistens handelt es sich dabei um Spezial-Lampen, die teilweise noch nicht mal für die Zivilbevölkerung zur Verfügung stehen.
Ein paar Beispiele:
Die typische Haushalts- oder EDC-Taschenlampe verfügt über 500-2.000 Lumen. Gute Lampen bekommt man in diesem Segment schon ab 20 €. Ganz besonders die Hersteller Wurkkos und Sofirn sind hier sehr empfehlenswert.
Handscheinwerfer können auch schon mal auf höhere Werte kommen (z.B. die Fenix LR40R V2 mit 15.000 Lumen). Hier gehen die Preise schon deutlich nach oben. Den Einstieg machen auch hier Hersteller wie Wurkkos oder Sofirn mit Preisen um die 80 €, während man für die Lampen der etablierten Hersteller wie Nitecore oder Olight schon um die 300 € locker machen muss.
Spezial-Lampen wie z.B. die Imalent SR32 mit 120.000 Lumen kosten dann schon über deutlich mehr als 600 € – und sind mit aktiven Lüftern ausgestattet, um diese unnormal großen Lumenzahlen erreichen zu können, ohne gleichzeitig die Lampe in Flammen aufgehen zu lassen.
Wenn ihr also eine Lampe mit mehreren 10.000 (oder in machen Fällen sogar 500.000) Lumen für 30 € seht – dann dürft ihr schon mal misstrauisch werden. Diese Lumenzahlen sind mit Sicherheit vollkommen falsch.
Die Reichweite von Taschenlampen ist ein Bereich, bei dem sich viele Hersteller eine gewisse Interpretationsfreiheit leisten. Meiner Erfahrung nach lässt die Leuchtkraft der meisten Taschenlampen nach rund zwei Dritteln der angegebenen Maximalreichweite so deutlich nach, dass man nicht mehr von einer tatsächlichen „Ausleuchtung“ des Zielgebietes reden kann.
Grundsätzlich kann man sagen, dass die Reichweite einer Taschenlampe mehr von der Art der LED und der Form des Reflektors und weniger von der Lumenzahl abhängt.
Beispiel:
Taschenlampen mit Dome-LEDs und flachem Reflektor haben eine geringe Reichweite, sorgen aber für eine starke, flächige Ausleuchtung des Nahbereichs (Beispiel: die ESKTE EC200S). Dome-lose LEDs wiederum, die in einen tiefen Reflektor eingebettet sind, erreichen meist beeindruckende Reichweiten von mehreren hundert (in seltenen Fällen einigen tausend) Metern (Beispiel: Fenix HT18R). Sinnvoll sind vor allem die zuletzt genannten Extremreichweiten aber meistens nicht – jedenfalls nicht ohne ein starkes Fernglas.
Zoom-Lampen machen das, was ihr Name schon vermuten lässt: sie können ihren Lichtkegel „zoomen“. Man kann also mit einem Zug oder Dreh am Lampenkopf einstellen, ob die Lampe nun stark in die Breite oder doch lieber in die Ferne leuchten soll.
Zoom-Lampen gehören einerseits zu den Exoten und sind andererseits wie Sand am Meer zu finden.
Macht keinen Sinn? Doch ;-). In den Reihen der etablierten Hersteller gibt es praktisch keine Vertreter der sogenannten Zoom-Lampen. Eine der wenigen Ausnahmen sind Lampen von LEDlenser. Diese Lampen sind sehr hochwertig verarbeitet und definitiv ihr Geld wert – wenn man mit dem Lichtbild leben kann. Mir persönlich gefällt das oftmals sehr stark begrenzte Lichtbild nicht besonders gut. Denn Zoomlampen haben in den meisten Fällen keinen wirklichen „Spill“ oder auch „Streulicht“ genannt. In der Praxis bedeutet das, dass ihr einen sehr gut ausgeleuchteten Kreis vor euch habt, alles um den Kreis herum bleibt aber dunkel.
Wirft man aber mal einen Blick auf das Angebot von Amazon, dann wird man regelrecht erschlagen von der schieren Masse an Zoom-Lampen. Das sind meist die eingangs erwähnten 40€-Lampen mit hunderttausenden Lumen. Es gibt mit Sicherheit viele Menschen, die eine solche Lampe besitzen und damit auch zufrieden sind – doch für gewöhnlich hält die Begeisterung für solche Flashlights nur solange, bis man mal eine Taschenlampe eines namenhaften Herstellers in der Hand hält.
Im Großen und Ganzen gab es bis vor Kurzem „nur“ drei Lichtfarben bei Taschenlampen: grünes Licht, blaues Licht und rotes Licht. Relativ neu – und auch noch sehr selten vertreten – ist das orange Licht (auch „amber“ genannt).
Einen ausführlicheren Beitrag findet ihr hier (hier klicken) – doch die wichtigsten Punkte fasse ich im Folgenden für euch zusammen.
Warum Rotlicht?
Rotlicht erhält die Nachtsichtfähigkeit eurer Augen. Wenn ihr im Dunkeln mit weißem Licht unterwegs seid, und dieses ausschaltet, dann seid ihr für einige Zeit erstmal fast blind, denn eure Augen müssen sich an die Dunkelheit gewöhnen. Rotlicht hat diesen Effekt nicht – auch nach dem Ausschalten eurer Lampe mit rotem Licht könnt ihr in der Dunkelheit ziemlich gut sehen.
Ein weiterer Vorteil ist die Tarnfähigkeit durch den Einsatz von Rotlicht. Dieses ist nämlich auf größere Entfernungen viel schwerer zu erkennen – und ihr damit schwerer zu entdecken.
Warum Blaulicht?
Blaues Licht findet im Outdoor-Bereich nur relativ selten seinen Einsatz. Ähnlich wie Rotlicht mindert es nicht die Nachtsichtfähigkeit und ist auf größere Entfernungen auch schwer zu orten. Ich persönlich empfinde es aber als ziemlich unangenehm für die Augen.
Gut zu wissen: Viele Wildtiere scheuen das Blaulicht. Wenn ihr also mal Nachts im Wald unterwegs sein müsst, dann wäre Blaulicht eine gute Möglichkeit, um Wildtiere schon früh wissen zu lassen, dass ihr da seid. So haben sie gute Chancen, euch frühzeitig aus dem Weg zu gehen.
Wichtig ist das Blaulicht aber für Alle, die mit Karten navigieren. Im Gegensatz zu Rotlicht verschluckt Blaulicht keine Farben. Beispielsweise die oftmals eingezeichneten Höhenlinien sind bei Blaulicht gut erkennbar – bei Rotlicht sind sie nahezu unsichtbar.
Warum Grünlicht?
Grünes Licht ist die erste Wahl für Jäger, Förster und Tierbeobachter. Diese Lichtfarbe wird für die meisten Wildtiere nicht als Bedrohung wahrgenommen. Auch beim Angeln hat man so gute Chancen, ins Wasser leuchten zu können, ohne direkt alles zu verjagen, was man gerne mit der Angel rausholen würde. Leider führt grünes Licht zu einer verminderten Nachtsichtfähigkeit – allerdings weitaus weniger stark als beispielsweise weißes Licht.
Warum oranges („amber“) Licht?
Nun, oranges Licht ist erst seit relativ kurzer Zeit ein Trend bei Taschenlampen. Die Wirkung dieses Lichtes ist aber schon lange bekannt: es durchdringt Nebelwände weitaus effektiver als weißes Licht. Ganz nebenbei hat es eine beruhigende Wirkung auf die menschliche Psyche. Auch wenn oranges Licht deutlich dunkler ist, als weißes Licht, wirkt so ein Wald, der in warmes Licht getaucht ist, ganz besonders für Kinder viel weniger furchteinflößend, als bei kalt- oder blauweißem Licht.
Beim Thema „Stromquelle“ gibt es insgesamt drei Gruppen von Taschenlampen, die wir hier kurz erklären werden.
Gruppe I – fest verbaute Akkus
Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei diesen Taschenlampen um Modelle, die ein fest verbautes und oftmals speziell versiegeltes Akku-Pack nutzen. Für gewöhnlich macht man dies, um das IP-Rating der Taschenlampe zu verbessern. Denn: eine Lampe, die einen Wechselakku hat, muss auseinandergeschraubt werden können. Um solche Schraubverbindungen wasser- und im Idealfall auch staubdicht zu kriegen, müssen die Gewinde sehr genau geschnitten werden und der Einsatz von Dichtungsringen ist unumgänglich. Sind die Dichtungsringe kaputt oder mit der Zeit spröde geworden, dann kann schon mal Wasser in die Lampe eindringen.
Vorteile:
Die Taschenlampen dieser Gruppe verfügen über eine interne Lademöglichkeit wie z.B. einen USB-Port. Eine gute Lampe sollte heutzutage auf jeden Fall einen USB Typ-C-Port haben. Somit ist ein externes Ladegerät unnötig.
Nachteile:
Wenn das Akku-Pack irgendwann mal defekt ist, bleibt meist nur das Einsenden der Taschenlampe zum Hersteller – falls der einen Reparatur-Service anbietet. Andernfalls ist die Lampe dann unbrauchbar.
Und: wenn euch unterwegs mal im Dunkeln der Saft ausgeht – dann seid ihr mit solchen Taschenlampen aufgeschmissen. Dann heißt es pausieren und warten, bis die Lampe über eine Powerbank wieder aufgeladen ist – und das kann mehrere Stunden dauern.
Gruppe II – Wechselakkus
Vorteile:
Die Nachteile der Akkupack-Lampen sind gleichzeitig die Vorteile der Wechselakku-Lampen: ist der Akku einmal defekt oder einfach nur leer – dann wird er einfach ausgetauscht – und das innerhalb weniger Sekunden. Keine verkürzte Lebensdauer der Lampe, kein Einschicken zum Hersteller.
Manche Modelle sind sogar kompatibel mit verschiedenen Akku- bzw. Batterietypen und bieten euch damit die freie Wahl der Stromquelle.
Nachteile:
Der so ziemlich einzige Nachteil der Wechselakku-Taschenlampen ist das bereits angesprochene IP-Rating. Auch solche Taschenlampen erreichen tolle Ratings bis rauf zum maximalen IP68, doch muss man eben aufpassen, dass die Lampen richtig fest zugeschraubt ist, die Dichtungsringe schön stramm sitzen und dass die Schraubgewinde sauber bleiben. Solltet ihr mal ein versandetes Schraubgewinde schließen, kann es schon Schaden nehmen und das IP-Rating ist futsch.
In seltenen Fällen kommt es auch hin und wieder mal vor, dass solche Lampen keinen internen Ladeport haben. Dann müsst ihr entweder ein externes Ladegerät oder einen Akku mit verbauten Ladeport haben.
Gruppe III – Mischformen
Die seltenste Gruppe umfasst Taschenlampen mit Solar-Panel, Dynamo und einer Kombination aus fest verbautem Akku und Wechselakku.
Dazu nur ein paar kurze Worte: hier bewegen wir uns meistens im Bereich der Billighersteller. Die Gründe sind simpel: Ein Solarpanel, das klein genug ist, um auf einer Taschenlampe verbaut zu werden, braucht ewig, um selbige Lampe laden zu können. Das ist ein nettes Gimmick – in der Praxis aber meist unbrauchbar.
Kurbel- bzw. Dynamolampen sind in meinen Augen absolute Notfall-Lampen. Und wenn ich Notfall sage, dann meine ich „das Ende der Welt ist da und es gibt keine Batterien und keinen Strom mehr“. Auch auf längeren Touren in der freien Wildnis haben solche Lampen sicherlich ihre Daseinsberechtigung – aber auch nur als Backup, denn das Betreiben der Lampe mit ner Kurbel ist laut und auf Dauer anstrengend.
Dann wären da noch die ganz seltenen Vertreter, die sowohl mit fest verbauten Akkus als auch Wechselakkus/Batterien arbeiten. Mir fällt tatsächlich nur ein Modell von Rovyvon ein, dass diese Krieterien erfüllt. Hierbei handelt es sich um die E30, die der Olight Arkfeld und der Nitecore EDC27 sehr ähnlich ist. Bei der E30 handelt es sich aber tatsächlich um ein sehr gutes Gerät von einem ganz besonders in der EDC-Szene sehr beliebten Hersteller.
Da wir zu diesem Thema bereits einen eigenen Beitrag verfasst haben (hier klicken), werde ich mich an dieser Stelle kurz fassen.
Das Rating besteht aus einem zweistelligen Zifferncode, der hinter dem Kürzel „IP“ (Ingress Protection) steht.
Die erste Ziffer steht für den Schutz vor Staub.
Die niedrigste Staubsutz-Stufe beginnt bei 4 und steht für den Schutz vor Fremdpartikeln ab einer Größe > 1 mm. Der Maximalwert liegt bei 6 und steht für den Schutz vor jeglichem Staub, egal in welcher Menge und in welcher Korngröße.
Die zweite Ziffer steht für den Schutz vor eindringendem Wasser. Los geht’s bei der 0 – mit diesem Rating besteht keinerlei Schutz vor Wasser. Ein guter Standard liegt bei der Stufe vier – hier ist die Lampe vor starkem Regenfall geschützt. Der Maximalwert liegt bei 8. Solche Lampen können dauerhaft in Wasser untergetaucht werden. Wie groß die Tauchtiefe sein darf, hängt sehr vom Hersteller und dem Einsatzgebiet der Lampe ab. Eine richtige Tauchlampe mit 100 Metern Tauchtiefe beispielsweise hat genau das gleich Rating wie eine EDC-Lampe, die in maximal 2 Metern tiefe überlegt – nämlich ein IPX8.
Wichtig zu wissen ist hier folgendes: Interne Ladeports sind meist ein Schwachpunkt für das IP-Rating einer Lampe. Wenn die Silikonkappe über so einem Ladeport nicht richtig sitzt, dann kann auch eine als wasserdicht angepriesene Lampe beim ersten Untertauchen schon den Geist aufgeben. Hier müsst ihr also aufpassen.
Auch hierzu gibt es hier bereits einen ausführlichen Beitrag: (hier klicken). Trotzdem will ich das Wichtigste hier noch mal kurz zusammenfassen.
Die Lichtfarbe bzw. Farbtemperatur wird in Kelvin gemessen, das ich im Folgenden einfach mit „K“ abkürzen werde.
Warmweißes Licht
Bei diesem Licht bewegen wir uns im Temperaturbereich von bis zu 3.300 K. Dieses ist sehr gelb, fast schon orange und erzeugt eine eher gemütliche Athmosphäre.
Vorteil:
Warmes Licht ist ganz besonders in nebligen Situationen sehr viel wirkungsvoller als neutral- oder kaltweißes Licht, da es weit weniger vom Nebel reflektiert wird und somit nicht so stark blendet.
Nachteil:
Warmweißes Licht hat eine geringere Ausleuchtung und Reichweite. Gefühlt ist alles deutlich dunkler als mit einer kaltweißen Lampe.
Neutralweißes Licht
Es bei 3.300 K und endet bei ungefähr 5.000 K. Dieses Licht ist der gute Mittelweg zwischen warm- und kaltweißem Licht. Für die meisten Leute ist dies auch das empfehlenswerteste Licht, denn es taucht die Dunkelheit in ein angenehmes, natürliches und augenschonendes Licht.
Vorteil:
Es gleicht die Nachteile der warm- und kaltweißen Lampen aus.
Nachteil:
Es gleicht die Vorteile der warm- und kaltweißen Lampen aus.
Kaltweißes Licht
Diese Licht beginnt bei ungefähr 5.000 K und umfasst neben dem Sonnenlichtspektrum auch das blauweiße Licht. Viele Nutzer bevorzugen dieses Licht, wenn es um große Helligkeiten und Reichweiten geht.
Vorteil:
Effektivste Ausleuchtung im Nah- und Fernbereich.
Nachteil:
Besonders im blauweißen Bereich wird das Licht sehr unangenehm in den Augen und ist somit auf Dauer anstrengend.
Ihr sucht ne gute Taschenlampe? Nehmt diese Hersteller!
Hersteller | |
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Premium-Segment | Imalent, Weltool, Lupine, LEDLenser |
Mittelklasse-Segment | Nitecore, Olight, Fenix, Nextorch, Acebeam, Skilhunt, Petzl, Klarus, Armytek, Wuben |
Einstiegs-Segment | Wurkkos, Sofirn, Nextool |
Anmerkung:
Diese Liste ist nur ein extrem kleiner Auszug aus all den verschiedenen Herstellern, die es tatsächlich gibt und erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Die Einordnung der Hersteller in die verschiedenen Segmente erfolgte auf Basis der persönlichen Meinung des Autors.