Wurkkos TD03 Testbericht

Wurkkos TD03 - die taktische Taschenlampe mit dem Dreh...
Heute werfen wir mal wieder einen Blick auf eine taktische Taschenlampe: die Wurkkos TD03. Wurkkos hat schon ein paar davon im Sortiment, doch diese hier soll anders sein.Im Gegensatz zur Wurkkos FC12 hat sie keinen Seitenschalter. Anders als die TD02 hat sie aber auch keinen klassischen Heckschalter. Stattdessen verbaut Wurkkos hier einen Hybridschalter – eine Mischung aus Drehschalter und Druckknopf. Kann das was taugen? Und wie praktisch ist diese Kombination im tatsächlichen Einsatz?
Zum Glück hat Wurkkos uns seine kleine Neuheit zum Testen geschickt – so können wir diese brennenden Fragen für euch beantworten.
Stellen wir für den Anfang mal ein paar Kriterien klar: eine taktische Taschenlampe sollte lichtstark sein, einen ausreichend großen Akku und außerdem eine akzeptable Reichweite bei trotzdem guter Flächenausleuchtung haben. Zusätzlich darf ein Strobe, eine einfache Bedienung (denn im Ernstfall muss sie blind bedienbar sein) und die Fähigkeit, auch mal schwere Schläge einstecken zu können, nicht fehlen. Ach ja: Da so eine taktische Taschenlampe auch den Angstschweiß des Gegners vertragen muss, sollte sie auch unbedingt wasserdicht sein.
Wie sieht’s also aus bei diesen Punkten? Wie schneidet die Wurkkos TD03 ab?
Erstaunlich gut, kann ich nur sagen! Sie ist nicht nur wasser- sondern auch vollkommen staubdicht nach IP68. Das allein ist schon mal super. Sie verfügt über einen Strobe, ist seeeeeeeeeeehr einfach zu bedienen und hat eine gute Mischung aus Reichweite und Flächenlicht. Thema Akku: hier bietet die Wurkkos TD03 nen guten Standard. Denn sie arbeitet mit einem 18650er Akku.
Wo Licht ist, ist auch bei der Wurkkos TD03 Schatten...
Allen aufmerksamen Lesern wird aufgefallen sein, dass ein Punkt fehlt. Und das ist mal wieder das leidige Thema des Fallschutzes. Eine taktische Taschenlampe muss einiges vertragen können. Im Ernstfall sollte sie nämlich auch mal als „Schlagwaffe“ herhalten können. Doch selbst wenn es nicht zum Äußersten kommt, reicht der eine Meter an Fallschutz, den Wurkkos der TD03 mit auf den Weg gibt, einfach nicht wirklich aus. Denn eine Taschenlampe mit Heckschalter wird aufgrund eben dieses Schalters für gewöhnlich über der Hüfthöhe – meistens auf Schulerhöhe – geführt. Und das ist nunmal in den allermeisten Fällen in mehr als einem Meter Höhe. Schade.
Aber ich bin mir sicher, dass Wurkkos eines Tages eine taktische Taschenlampe herausbringen wird, die deutlich widerstandsfähiger ist. Trotz Allem ist zumindest mal ein kleiner Fortschritt in diesem Bereich zu sehen. Denn im Gegensatz zur FC12 oder der TD02 verfügt die TD03 über eine Edelstahlkrone, die auf dem Lampenkopf thront. Das sollte zumindest mal dabei helfen, größeren Schaden am Lampenkopf oder der gehärteten Mineralsglaslinse zu verhindern (beispielsweise beim Einschlagen von Glasscheiben – in Notfällen natürlich).
Nur um das klarzustellen: das ist tatsächlich ein Problem, mit dem sich die meisten Taschenlampenhersteller noch rumquälen, denn der eine Meter Fallschutz ist bei vielen Anbietern im unteren und mittleren Preissegment einfach Standard.
Positiv:
- Große Lichtstärke
- Effektiver Strobe-Modus
- Wasser- und staubdicht nach IP68
Negativ:
- Nur ein Meter Fallschutz
Funktionsumfang

Key Features der Wurkkos TD03
Da es sich bei der Wurkkos TD03 um eine taktische Taschenlampe im unteren Preissegment handelt, kann man in Sachen Funktionsumfang keine Wunder erwarten. Aber: Was sie macht, macht sie wirklich gut. Zur großartigen Bedienbarkeit kommen wir (ohne allzu viel spoilern zu wollen) später unter dem Punkt „Design“.
Die Funktionen beschränken sich auf einen jederzeit aktiverbaren Strobe, einen taktischen Modus mit zwei Helligkeitsstufen (350 und 1.800 Lumen) und einen Stufenmodus mit 50, 350, 1.000 und 1.800 Lumen.
Wirklich cool ist, dass man sowohl Strobe als auch Turbo-Modus direkt ansteuern kann. Gerade bei taktischen Taschenlampen ist das extrem wichtig.
Der bereits erwähnte Strobe kann übrigens auch bei deaktivierter Taschenlampe gestartet werden, ohne dass zuerst der Stufen- oder Tactical-Mode aktiviert werden muss. Dann bleibt er aber im sogenannten „Momentary-Mode“ – das heißt, er bleibt so lange aktiv, bis man die Taste wieder loslässt.
Was leider fehlt, ist ein Beacon- oder SOS-Modus.
Positiv:
- Sehr sinnvoll gestaltete Helligkeitsstufen
- Jederzeit aktivierbarer Strobe
- Jederzeit aktivierbarer Turbo-Modus
Negativ:
- Kein SOS- oder Beacon-Modus
Licht


LED & Reflektor

Die Lichtquelle der Wurkkos TD03 ist eine SFT40, die in einen nicht besonders tiefen Glattreflektor eingelassen ist. Diese Kombination verspricht eine vergleichsweise große Reichweite. Maximal 353 Meter soll die TD03 mit ihren 1.800 Lumen erreichen. Auch wenn das in der Theorie stimmt, muss das etwas relativieren. Denn wer solche Reichweiten erreichen will, muss schon zu einem Thrower wie der Wurkkos TD01 oder der Sofirn IF22A greifen.
Effektiv sind 100 Meter gar kein Problem. Auch auf 200 Metern kann noch eine gewisse Helligkeit wahrgenommen werden (und das ist schon ziemlich gut für eine so kompakte, taktische Taschenlampe). Auch wenn das Licht durchaus weiter strahlt, kann man jenseits der 200 Meter aber nicht mehr wirklich von einer effektiven Ausleuchtung sprechen.
Was aber definitiv funktioniert, ist die Fernorienterung mit Hilfe von Verkehrs- und Hinweisschildern. Diese können dank der Wurkkos TD03 tatsächlich auch in deutlich über 200 Metern entdeckt werden.
Lichtqualität der Wurkkos TD03
Die Wurkkos TD03 strahlt dank der SFT40 mit 5.000 K ein schön neutralweißes Licht ab. Bisher kannte ich diese LED nur mit über 6.000 Kelvin, die ein eher kaltweißes Licht erzeugen. Da ich kein großer Freund von diesem Lichtspektrum bin, bin ich froh über den jetzt deutlich neutraleren Touch.
Die Qualität selbst ist typisch für die SFT40. Kalt- oder Neutralweiß hin oder her: über 70 CRI entstehen hier nicht. Wer mit dem Begriff nichts anfangen kann, sei unser Artikel zum Thema High-CRI-Lampen wärmstens ans Herz gelegt.
Das Lichtbild ist eine (meiner Meinung nach) tolle Mischung aus Reichweite und akzeptabler Ausleuchtung des Nahbereichs. Diesen Spagat schafft die Wurkkos TD03 besser als beispielsweise die Wurkkos FC12.
Die TD03 hat ein deutliches und etwas breiteres Lichtzentrum mit einem ebenfalls breiteren Lichthof, der wiederum einen gewissen Spill aufweist. Man verliert mit diesem Spill etwas an Helligkeit im Zentrum, dafür hat man aber nie das Gefühl, dass es außerhalb des Lichthofes stockdunkel ist.
Positiv:
- 1.800 Lumen Helligkeit
- Augenschonendes, neutralweißes Licht
- Sehr gutes Lichtbild
Negativ:
- Reichweite von 353 Metern unrealistisch
Design
Optik
Hier gibt es (zum Glück) mal wieder nichts Neues zu berichten. Denn bisher haben mir so ziemlich alle Taschenlampen von Wurkkos gefallen. Daher macht auch die TD03 hier keine Ausnahme. Was mir besonders gefällt, ist die farbig abgesetzte Krone auf dem Linsenring. Diese besteht aus Edelstahl und sollte so auch zum Einschlagen von Scheiben geeignet sein.
Ansonsten wirkt das Design der TD03 nicht übertrieben taktisch, man sieht aber eindeutig, in welche Kategorie sie gehören will.
Verarbeitungsqualität der Wurkkos TD03
Wie immer kriegt Wurkkos hier Bestnoten. Ein makelloses Finish, keine Kratzer, keine Fingerabdrücke und ein absolut sauberer Reflektor – so sollte eine Taschenlampe beim Unboxing aussehen!
Da es auch kein Wackeln oder Knarzen gibt, wirkt die Wurkkos TD03 sehr hochwertig verarbeitet.
Minimalst schade ist, dass der Gürtelclip eine kleine, eingebaute Stufe hat. Der Clip der FC11 ist da „barrierefreier“. Ja, ich weiß – das ist Meckern auf sehr hohem Niveau – aber irgendwo wird man ja auch mal was Negatives sagen dürfen 😉

Die Abdeckung des USB-Ports ist übrigens sehr massiv und sitzt tief im Lampenkörper. Daher kann man damit rechnen, dass die TD03 relativ lange ihre IP68-Wertung halten kann.
Haptik & Bedienbarkeit

Die Haptik ist auch wieder so, wie man es von Wurkkos erwarten kann: Immer grundsolide! Sie liegt absolut sauber in der Hand, hat für mich genau die richtige Größe und nen sehr guten Grip – nochmal etwas besser als beispielsweise bei der Wurkkos TD02.
Doch kommen wir zum dem Grund, aus dem ich mich direkt nach dem Auspacken in die TD03 verliebt habe: Das User Interface!
OH. MEIN. GOTT!!! Ganz im ernst – das war ein Erlebnis. Die Wurkkos TD03 wird im Gegensatz zur TD02 nicht mit nur einem Heckschalter und auch anders als bei der Wurkkos FC12 nicht mit Heck- und Seitenschalter bedient. Die TD03 setzt hier auf eine absolut geniale Kombination aus Dreh- und Klickschalter. Dank dieses quasi ineinanderliegenden Schalterpärchens lässt sich die Wurkkos TD03 so intuitiv und vor allem effektiv bedienen, wie nur sehr wenige Taschenlampen mit dem „Taktik“-Siegel im Namen. Denn gerade weil sich die beiden Schalter bedienen lassen, ohne dass man die Handposition an der Lampe verändern muss, ist die Bedienung der Wurkkos TD03 ein echter Traum!
So einfach geht's
Ich fasse mal kurz zusammen: In der Grundstellung des Drehschalters (der ein sehr befriedigendes „Klick“ ertönen lässt) ist die Lampe aus. Mit einem langen Klick auf den Hecktaster wechselt die Wurkkos TD03 in den momentary Strobe. Der erlischt, sobald man die Taste wieder loslässt. Somit hat man in Selbstverteidigungssituationen immer eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit zur Hand, um Angreifer abzuwehren und zu verwirren. Gerade weil das so simpel geht, ist dieses Feature Gold wert, denn in solchen Extremsituationen bleibt keine Zeit zum Denken – da muss es einfach und schnell gehen.
Mit einem Dreh landet man im Stufenmodus, der mit dem Hecktaster durch seine 4 Helligkeitsmodi geschaltet wird. Hier merkt sich die Wurkkos TD03 übrigens die zuletzt gewählte Stufe
Noch ein Dreh später und man ist im taktischen Modus gelandet. Dieser startet grundsätzlich im Turbo-Modus und kann per Hecktaste in den Medium-Mode geschaltet werden. Auch hier hat Wurkkos wieder eine gute Entscheidung getroffen. Würde der taktische Modus direkt der erste sein, den man durch das Anschalten aktiviert, bestünde in stressigen Situationen die Gefahr, dass man den Drehschalter zu weit dreht und im Stufenmodus landet. Mit etwas Pech steht man dann mit einer sehr niedrigen Lumenzahl da. So wie die Wurkkos TD03 aber gebaut ist, kann das nicht passieren. Denn: den Stufenmodus schaltet man mit Gefühl ein, während man den taktischen Modus einfach aktiviert, indem man den Drehschalter bis zum Anschlag aufdreht.
Sowohl im Stufen- als auch im taktischen Modus wird durch langes Drücken auf die Hecktaste übrigens ein dauerhafter Strobe aktiviert.
Alles in Allem hat Wurkkos hier ein Bedienkonzept gefunden, das meiner Meinung nach vielen Anderen deutlich überlegen ist! Schon alleine das ist ein absoluter Kaufgrund.
Positiv:
- Geniales Bedienkonzept
- Süchtig machender Drehschalter 😉
- Tolle Verarbeitung
- Super simples User Interface
Negativ:
- Praktisch nichts 😉
Stromversorgung
Akku
Beim Akku treffen wir glücklicherweise auf einen alten Bekannten – den wechselbaren 18650er Li-Ionen Akku mit 3.000 mAh. Der gute Wurkkos-Standard also. Kleiner dürfte der Akku aber auch nicht sein, denn die maximalen 1.800 Lumen brauchen ne ganze Menge Energie. Fall sich noch irgendwer fragt, warum ich mich über einen Wechselakku freue, hier die Kurzfassung meiner üblichen Antwort: Wenn der Akku tot ist (was zwangsläufig früher oder später passiert) muss eben nur der Akku entsorgt werden – die Lampe selbst kann auch weiterhin benutzt werden. Das schont die Umwelt und unsere Geldbeutel.
Lademöglichkeiten

Geladen wir die Wurkkos TD03 per intern verbautem USB Typ-C Ladeport. Auch wenn es mittlerweile der übliche Standard sein sollte bin ich trotzdem jedesmal wieder froh wenn eine Lampe nicht mit dem veralteten Micro-USB-Port aufwartet.
Leider fehlt der TD03 die Reverse Charge Funktion. Soll heißen: man kann sie nicht als Powerbank benutzen. Das ist bei einer taktischen Taschenlampe nicht unbedingt kriegsentscheidend. Allerdings wäre es natürlich schön gewesen wenn Wurkkos dieser ansonsten grandiosen Lampe dieses kleine Feature mit auf den Weg gegeben hätte.
Positiv:
- 18650er Li-Ionen Wechselakku
- interne Ladefunktion über USB-Typ-C
Negativ:
- Keine Powerbank-Funktion
Einsatzdauer
Hier gibt es erfreulicherweise keine großen Überraschungen. Die von Wurkkos angegebenen zwei Stunden im Turbomodus hat die TD03 gut durchgehalten. Der 1.000 Lumen-Modus war nach etwas über drei Stunden am Ende. Den 350 Lumen Mode habe ich spaßenshalber mal draußen getestet. Und auch da gingen bei rund 9°C die Lichter nach knapp 7 Stunden aus.
Das sind in jedem Fall sehr ordentliche Werte für eine so kompakte und leichte Lampe.
Erfreulich ist auch, dass sich die Hitzeentwicklung im Turbomodus ziemlich in Grenzen hält. Ja, die Helligkeit wird nach ein paar Minuten runtergeregelt, doch damit kann ich eher leben als mit einer Taschenlampe, die im Turbomodus die Verwendung von hitzeabweisenden Schutzhandschuhen voraussetzt 😉
Positiv:
- Gute Einsatzdauer vor allem im High- und Medium-Modus
- Guter Überhitzungsschutz sorgt für einen dauerhaft kühlen Lampenkörper
Negativ:
- nichts
Lieferumfang / Preis-Leistung
Hier gibt’s die gewohnte Wurkkos-Kost: Im Lieferumfang befindet sich ein 18650er Li-Ionen Akku mit 3.000 mAh, ein Gürtelclip, zwei Ersatz-Dichtungsringe, eine Handgelenksschlaufe (auch Lanyard genannt) und ein USB Typ-C Ladekabel. Man kann also nach dem Auspacken quasi direkt loslegen.
Zum Thema Preis: aktuell kann man die TD03 lediglich direkt beim Hersteller beziehen. Das ist zwar günstiger, aber man muss hier Wartezeiten von mindestens einer vollen Woche einplanen. Ein Verkaufsstart bei Amazon ist aber sicherlich nur eine Frage der Zeit.
So oder so: das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte bei Wurkkos bisher immer. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die TD03 hier ebenfalls gut abschneidet. Hier kriegt man eine wirklich sehr gute taktische Taschenlampe mit einem einzigartigem Bedienkonzept für nen wirklich schmalen Taler.
Positiv:
- Inkl. 3.000 mAh Akku
- Inkl. Gürtelclip
- Inkl. Lanyard
- Inkl. Ladekabel
- Inkl. Ersatz-Dirchtungsringe
- Tolles Preis-Leistungsverhältnis
Negativ:
- Nichts 🙂
Fazit zur Wurkkos TD03
Glückwunsch, Wurkkos – hier habt ihr mal wieder eine wirklich richtig gute – entschultigung – sehr gute Taschenlampe ins Feld der Tactical Flashlights gezaubert. Eine vollkommen ausreichende Lichtstärke mit schönem Lichtbild, ein gutes Durchhaltevermögen, gepaart mit einem wasser- und staubdichten Lamenkörper. Schon allein das ist toll.
Doch was diese Lampe so außergewöhnlich macht, ist ihr Hybridschalter, der die Bedienung der Wurkkos TD03 so spielerisch leicht macht, dass ich mich beim Schreiben dieses Tests immer mal wieder selbst dabei erwischt habe, wie ich die Lampe nur zum Spaß an- und wieder ausgeschaltet habe. Das Ding hat fast schon Fidget-Spinner-Qualitäten 😀
Daher meine Empfehlung: holt euch das Teil – ihr werdet es nicht bereuen! Zu diesem Preis bekommt ihr meiner Meinung nach aktuell nichts Besseres auf dem Markt.
Alternativen
Eine nochmal etwas günstigere taktische Taschenlampe ist die Wurkkos TD02. Sie hat keinen ganz so guten Heckschalter wie die TD03, ist dafür aber noch etwas kompakter und deutlich flutiger unterwegs.
Wenn ihr auf der Suche nach einer taktischen Taschenlampe für wirkliche Härtefälle sucht, dann nehmt die Armytek Predator Pro. Sie ist zwar größer und kostenintensiver, aber dafür auch unschlagbar in Sachen Fallschutz.
Test-Ergebnis:
„Sehr gut“
Punkteverteilung
- Einsatzgebiet: 4 / 5
- Funktionsumfang: 4 / 5
- Licht: 4,5 / 5
- Design/Verarbeitung: 5 / 5
- Stromversorgung: 4 / 5
- Einsatzdauer: 5 / 5
- Lieferumfang: 5 / 5